Janocjapun – Papa!

Vom Fliederherz kam das (F)Liederstöckchen: 8 Songs sollen es sein, 8 Songs von Bedeutung. Es geht sich nicht ganz exakt nach den Regeln aus, ich muss ein wenig mit Alben schummeln.

Nachtrag: Hier sind –  soweit auffindbar – die Songs zum anhören verlinkt.

Jean Michel Jarre – Oxygène (II)
Ganzganzganzganzalt. Der erste Track, den ich versucht hab am Computer nachzudüdeln. Ausgesprochen bescheidener Einstieg in die Elektro-Musik :) damals, zu glorreichen Amiga500- und Noisetracker-Zeiten.

Metallica – Anestesia (Pulling Teeth)
O-ho :) Aus meinen Anfängen als 4-Saiten-Quäler … damals mit einem anderen Bassisten eine Wette abgeschlossen: Wer wohl Cliff Burtons Solo als erstes nachspielen kann. Viel gelernt dabei … zum finalen Duell kam es nie: der Andere hat gekniffen.

Underworld – dubnobasswithmyheadman [Album]
Das ganze Album ist sehr intensiv mit nächtelangen Photoshop-Sessions verbunden – und dem Gefühl eine faszinierende neue Welt zu erkunden. Viele Jahre her jetzt; aber immer noch gerne ‚mal wieder ausgegraben …

Blüchel & Von Deylen – BiPolar / Mare Stellaris [Alben]
Teleportieren mich augenblicklich auf die Insel.

Chemical Brothers – Galvanize
Ist immer gelaufen, wenn wir mit dem Auto zum Geburtsvorbereitungskurs gefahren sind. Hat uns dann natürlich auch in den Kreißsaal begleitet.

Gnarls Barkley – Crazy
Nicht nur ein absolut fantastisches Video, die Nummer hat mit jedem Mal hören dazugewonnen. Hat uns auch in den Kreißsaal begleitet.

Phoneheads – SecondSight (eigentlich das ganze Album)
Selten geiler Opener mit Arškickqualität™. Einstieg in die Vorzüge des D’n’B – haben mich sozusagen angefixt.
Teleportiert mich übrigens auch auf die Insel.

Lazlo Bane – I’m No Superman
Es ging sich perfekt aus: Die zweite Staffel Scrubs auf DVD, als kurz nach der letzten Folge die Wehen einsetzten. Während der letzten Vorbereitungen vor Aufbruch Richtung Krankenhaus (schnell noch ein paar Files hochladen, PDF exportieren und an die Druckerei schicken … eine echte Workaholicª lässt sich auch von Wehen nicht aufhalten …) lief das DVD-Menü, mit oben genannter Nummer im Loop. Seither löst der Song – vor allem dieses Banjo-Intro – ein gewissermaßen nervöses „Oi, jetzt geht’s los“-Gefühl aus.

Pendulum – Granite
Seit sehr langem einmal wieder eine Nummer, die mich echt wirklich total begeistert hat und daher alleine deswegen absoluten „hat Bedeutung“ Stellenwert verdient.

Und weil es mir gerade noch eingefallen ist:
Mess – Sonntag
Meine allererste Lieblingsnummer … Mama hat mir damals sogar die Single gekauft. 1982. Da war ich gerade mal 6. Im Jahr darauf war’s
Peter Schilling – Major Tom
Na, da hab ich in einem Jahr ja durchaus noch Geschmack entwickelt … ;)

So, damit wären sogar 10 voll – oder die beiden dazugeschummelten Alben ausgeglichen.

Ich gebe weiter an Etosha!

Der Beitrag wurde am Sonntag, den 10. Februar 2008 um 00:48 Uhr veröffentlicht und unter dies, das & jenes abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.